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Home"Traumhaft wilder Rock" Zwei sich wunderbar komplettierende Stimmen, zwei Gitarren, ein Bass und ein Schlagzeug: Das ist "Wildeve", die am Samstag Abend von der Kulturinitiative ins Podium geholt wurden.
Noch etwas schüchtern schaute Sängerin Lili Plieninger ins Publikum. Denn "Wildeve" traten am Samstag Abend erstmals in Aalen auf, fanden es aber sofort "super gemütlich hier". [WILDEVEs] Lieder entstammen der Feder Lili Plieningers und spannen den musikalischen Bogen zwischen sanftem Pop und knackigem Rock.
Andächtig lauschend saß das Publikum da und ließ sich von der Melodie davontragen. Denn die Songs von "Wildeve" laden zum Träumen ein. Aber auch richtig hart und kraftvoll konnte es zur Sache gehen, und das Publikum ließ sich gerne dazu animieren, den Takt zu klatschen.
"Wildeve", die als Künstler der Region gehandelt werden, haben sich auch schon überregional als Vorband von unter anderem "Die Happy" oder "Jule Neigel" einen Namen gemacht. Um so verwunderlicher, dass das Podium nicht bis auf den letzten Platz besetzt war, denn "Wildeve" sind Musiker mit großem Potential.
[nisp, Foto: rat | Schwäbische Post, 25.02.2002]
Mit WILDEVE kam eine
faszinierende Frauenstimme, die Aufmerksamkeit erregte.
Zu diesem Zeitpunkt war klar:
große Stimmen, große Stimmung.
[Sindelfinger Zeitung, 28.12.2001]
Zwei Formationen, die sich längst auch über Göppingen hinaus etablierten, zeigten in der „Clinic“, was sie drauf haben. WILDEVE überzeugte ebenso wie Spellbound. (...) Von WILDEVE wird man sicher noch einiges hören. Anzusiedeln ist die Band im Bereich Indie. Die Gruppe zeigte ausgereifte musikalische Leistungen, die kräftige Frauenstimme Lili Plieningers verleiht der Formation ihre individuelle Note. Der Vergleich mit Alanis Morrisette oder Cranberries-Sängerin Dolores O’Riordan ist durchaus nachvollziehbar. Das Liedgut des Debütalbums „Touch and Go“ handelt vornehmlich von eigenen Erfahrungen der jungen Sängerin , was der Platte Persönlichkeit verleiht.
[fur | NWZ, 15.11.2001]
"Wildeve ließ die Fans warten"Grade so, als gäbe es keine Zuschauer, ließen sich vorigen Samstag "Wildeve" Zeit. Im "Rainbow" war Umbaupause, und die Band sollte eigentlich als Headliner auf die Bühne. Zuvor hatten "Candid Groove" mit melodisch kräftigem Rocksound über die Bühne gefegt. Dabei hatten sich allerdings nur wenige auf die Tanzfläche getraut. Wohl des guten Namens wegen kamen schon während des Umbaus mehr Leute in Richtung Bühne gezogen, um einen guten Platz zu ergattern. Nach mehr als einer halben Stunde gemütlichen Wartens legten "Wildeve" los und hielten musikalisch, was ihre Diskographie versprach: eine druckvolle Rock-Pop-Mischung sorgte für Stimmung. Daß "Wildeve" zum ersten Mal in neuer Formation und neuen Songs auf der Bühne standen, war kaum zu merken.
Text und Bild: man
[Südwest-Presse/Neckar-Chronik, 23.05.2001]
"Satter Rocksound":
WILDEVE im Uno in KuchenWer die "Cranberries" mag, war im Kuchener Café Uno gut bedient: Die Göppinger Formation "Wildeve" mit Frontfrau Lili Plieninger zeigte dort ihr Können. Die Band selbst bezeichnet ihre Musik als "alternativ angehauchten Power-Pop in Kombination mit einer eigenständigen weiblichen Stimme". Tatsächlich liegt die Stärke der vierköpfigen Truppe auf dem knalligen Sound der Rhythmusgruppe und dem sattten Gitarrenspiel. Rudi Leichtle am Schlagzeug und Aljosa Osmanovic am Bass harmonieren perfekt. Der Bassist setzt mit seinem lockeren, gut akzentuierten Spiel die Verbindung zwischen Leichtles hartem Schlagzeug und des Gitarristen Alex Müller rockiger Spielweise. In dieser Formationen spielen keine Anfänger. Das sieht und das hört man. Das besonderes Etwas erhält die Gruppe aber durch Lili Plieningers ungewöhnlichen Gesang. Der Stil der Sängerin erinnert immer wieder an die "Cranberries". Doch so leicht läßt sich Lili Plieninger nicht in irgendwelche Schubladen stecken. Fazit: Satter Pop-Rock mit Gesang, den man entweder liebt oder haßt.
[sbk | Bild: Caren Pfahl | Geislinger Zeitung & NWZ, 13.06.2001]![]()
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Fotos (c) Markus Schurr