Die
Kritiken zum Debütalbum, national und international!!
the big magazines
„Mit WILDEVE präsentiert
sich ein vielversprechendes Talent... Auch vor Alternative-Klängen
wird nicht haltgemacht, so daß eine ganze Reihe von Titeln Indie-Hitqualitäten
aufweisen. Es sollte uns nicht wundern, wenn aus Touch and Go ein
überraschender Erfolg werden könnte, denn stimmlich liegt die
Sängerin durchaus im Spannungsfeld zwischen
Dolores O’Riordan und Alanis
Morissette.“ [ZILLO 3/97]
„[WILDEVE] haben so manch
veritablen Hit in ihrem Repertoire. Songs wie ,Touch and Go’, das rockige
,What a Man’ oder ,City Rain’ sind besser als 90 Prozent dessen, was uns
tagtäglich von VIVA oder MTV vorgesetzt wird." [METAL
HAMMER 4/97]
„Auf ihrer Debüt-CD
beweist die Gitarristin und Pianistin nicht nur,
daß sie eine facettenreiche,
kraftvolle und bemerkenswerte Stimme hat,
sondern auch, daß
sie das Zeug zur Songschreiberin hat.“
[LIFT
Stuttgart 4/97; 4 von 5 Punkten, Platz 7 in den Lift-Charts]
"Warum ist man nur so versucht,
Newcomer aus dem eigenen Land erstmal als potentielles 'Kann ja nix sein'
unbeachtet in die Ecke zu schmeißen? Schön blöd! Jedenfalls
im Falle von WILDEVE alias Lili Plieninger, die mit Touch and Go
ihr wirklich beeindruckendes Debütalbum vorlegt. Touch and Go
enthält zehn wunderschöne Songperlen mit ruhiger Grundstimmung
und eindringlichen Lyrics. Sie kann's. Ob ruhig, rockig, folkig oder verspielt.
Anhören, entdecken und genießen." [FACHBLATT
MUSIKMAGAZIN 7/97; 5 von 5 Punkten]
„Formidable Folk-Popsongs
mit Hitpotential. Lieder wie ‘Eternal Rain’
oder ‘Touch and Go’ bersten
schier vor Atmosphäre.“
[STUTTGARTER
ZEITUNG, 6.10.1997]
"Mit den Cranberries, Heather
Nova oder Alanis Morissette erlebte man einen angenehmen Boom von schönen,
weiblichen Stimmen und der Tatsache, daß Frauen zwar nicht die härteren
Songs, wohl aber die besseren Melodien schreiben. Lili Plieninger fühlt
sich mit ihrem Debütalbum unter den genannten illustren Namen ganz
wohl und spielt darauf ihre jahrelange Erfahrung als Sessionmusikerin aus.WILDEVE
packt genauso viel Emotionen in ihre Songs wie es vielleicht eine O'Connor
macht, und die einzelnen Songs beginnen mit der Persönlichkeit einer
großartigen Musikerin zu leben."
[INTRO
-- Das Musikmagazin 46, Juli/August 1997]
Touch
and Go ist eine Ansammlung lieblicher Songs, die klingen, als würde
der regenverhangene Himmel voller Pianos, Keyboards und Gitarren hängen.
[VISIONS 3/97]
„Die Dame verfügt über
ein variables Organ, welches sie eindrucksvoll
einzusetzen vermag. Touch
and Go beinhaltet Einflüsse aus den Seventies ebenso wie aus der
Folklore und der Songwriter-Riege, was im Endeffekt eine blendende Melange
ergibt, die jederzeit wie aus einem Guß klingt.“ [HEAVY,
ODER WAS? 3/97]
"WILDEVE [haben] mit Touch
and Go ihre erste CD veröffentlicht,
ein Album, das angenehm
überrascht: WILDEVES Musik verbindet
Elemente aus Rock, Folk
und Alternative, die Bandbreite reicht von
rauhen Rocksongs bis zu
Klavierballaden. Weiter so, Lili!"
[AUDIMAX
-- Das Hochschulmagazin 2/97; 4 von 5 Punkten]
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Das Magazin hat eine Auflage von 409.800 Exemplaren!!
"Bei [WILDEVE] weisen Namen
wie etwa Heather Nova den Weg. Oder Suzanne Vega. [...] Manchmal schummelt
sich die Musik durchaus
in die verwandtschaftliche
Nähe des Alternative Rock."
[SCHWÄBISCHES
TAGBLATT, 24.01.1997]
„Klavierballaden, Gitarrenlastiges
und aggressive Rocksongs interpretiert
[die Sängerin] mit
ihrer glockenhellen, fast ätherischen Stimme.“
[PRINZ
Stuttgart 5/97]
„Die Sängerin vermag
auf ihrem Solowerk voll zu überzeugen.“
[BREAK
OUT 4/97]
„Ein deutsches Pendant zu
Sinead O’Connor oder den Cranberries.“
[DIABOLO
Oldenburg 1/97]
underground
"Hinter WILDEVE steckt Sängerin
Lili Plieninger, die als Backgroundsängerin auch schon auf CDs von
Landmarq und Casino zu hören war. Der größte Teil der zehn
Songs besticht durch ein lockeres Singer/Songwriter-Feeling. Geschickterweise
sind die Songs in Rockbesetzung so gemischt, daß sie trotz voller
Instrumentierung
noch ein starkes Akustik-Feeling
verbreiten. Dadurch klingt die CD wie aus einem Guß."
[EMPIRE
-- Das Magazin für anspruchsvolle Rockmusik, 1/97]
"Besonders in den härteren
Tracks fällt Lilis wandlungsfähige Stimme in diese großartige,
aggressive Stimmung, die man seit O'Connors Debüt kennt. WILDEVE wird
durch überaus professionelle Musiker vervollständigt, die diese
CD zu einem besonderen Vergnügen machen."
[CLASSIC
ROCK SOCIETY 12/96; Rotherham, England]
"Der Einfallsreichtum und
die Stimme sind schon bemerkenswert. So
klingt ein Song wie das
Eröffnungsstück 'What a Man' oder auch der
Schlußtitel 'Eternalize'
doch sehr zeitgemäß -- beinahe schon wie eine
Mischung aus Cranberries
und Tori Amos. Ein wirklich ausgewogenes,
sehr persönliches Album.
Für ein Debüt erstaunlich ausgereift und durchdacht -- wobei
die Spontaneität jedoch zu keinem Zeitpunkt auf der Strecke bleibt."
[SOPHISTICATED
ROCK MAGAZINE 33, 2/97]
"Die erste anspruchsvolle
deutsche Singer/Songwriterin [...]. Das Debüt
garantiert stimmungsvolle,
gut arrangierte Rock- und Popsongs mit
ausdrucksstarker Stimme.
Cranberries unplugged und bei weitem
besser als deren letztes
Album (To the Faithful Departed)."
[CARPE
DIEM 5/97]
"WILDEVE besitzen einen Charme,
wie die schlichte Schönheit
eines verwilderten, über
einer sonnigen Lichtung aufragenden Baumes.
Die Musik ist frisch, ergreifend
und voller schlichtem Glück, wie ein
Waldrand oder ein nebliger
Morgen."
[HARMONIE
31, 1/97; Frankreich]
"Das Songmaterial ist hauptsächlich
im akustischen Bereich angesiedelt, und gerade dort besitzen WILDEVE ihre
Stärken, was v.a. 'What a Man',
'Touch and Go' (schöne
Pianoparts) oder das zum Heulen schöne 'As the Days Go By' eindrucksvoll
untermauern. Würde es mehr positive Überraschungen wie diese
hier geben, wäre das Rezensentenleben um einiges leichter zu ertragen."
[SPELLBOUND
6, Mai 97; Österreich]
„Mir gefällt die CD
sehr gut. Der Gesang erinnert mich an die
Cranberries, von denen es
mir Stücke wie ‘Zombie’ angetan haben.
Die akustischen Gitarrensongs
könnten von Donovan beeinflußt sein.
Auch das Sleeve Design ist
meiner Ansicht nach sehr professionell.“
[HIAWATHA
Mike Oldfield MAGAZIN, Ralph Weiss]
Weitere Resonanzen...
"WILDEVE spielten bereits
mit großem Erfolg mehrere Konzerte in ihrer Region." [Stadtanzeiger,
1st Oct 1996]
"This was an unplugged gig
with an acoustic instrumentation. Acoustic guitars, African percussion,
and keyboards already set the direction of the music from the very beginning:
songwriter rock with blues and folk influences, and melodies which were
captivating the listeners."
[NWZ,
8th Oct 1996]
"WILDEVE want to reach the
'normal' people with their music, not just musicians. For Lili, good melodies
and the right 'feeling' are very important."
[NWZ,
28th Sept 1996]
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