what the press says
Hier gibt's zwei Online-Reviews zum Debütalbum: Musical Discoveries (USA) und DURP (Musik-Webmagazin)!!
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wildeve album cover  
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„WILDEVE [haben] mit Touch and Go ein erstklassiges Debütalbum hingelegt." 
[NEUE WÜRTTEMBERGISCHE ZEITUNG, 22.3.1997; 4 von 5 Punkten] 

„Die junge Sängerin Lili Plieninger präsentiert mit Touch and Go ihr Debütalbum. Kraftvoll und ausdrucksstark singt sie in ihren Liedern über persönliche Erfahrungen im Leben. Und nicht nur mit gutem Songwriting, sondern auch bei den mitwirkenden Musikern zeigt sie eine sichere Hand."  [SEITENSPRUNG 3/97] 

„Wildeve suchen ihren eigenen Stil zwischen Folk, Pop und Rock. Manche Ideen vertragen nicht ganz mit der zerbrechlichen Stimme, später ist es genau diese Stimme, die den anspruchsvollen Texten zur Geltung verhilft." 
[TICK Kirchheim/Nürtingen, Nr. 14 Febr/März 1997, 4 von 5 Punkten] 

„Die Stücke verlieren auch beim wiederholten Hinhören nicht, sondern gewinnen nur." 
[SCHLAGLICHT, 6/97 Ludwigsburg/Stuttgart] 
 

 

Die Kritiken zum Debütalbum, national und international!!

the big magazines
„Mit WILDEVE präsentiert sich ein vielversprechendes Talent... Auch vor Alternative-Klängen wird nicht haltgemacht, so daß eine ganze Reihe von Titeln Indie-Hitqualitäten aufweisen. Es sollte uns nicht wundern, wenn aus Touch and Go ein überraschender Erfolg werden könnte, denn stimmlich liegt die Sängerin durchaus im Spannungsfeld zwischen 
Dolores O’Riordan und Alanis Morissette.“ [ZILLO 3/97] 

„[WILDEVE] haben so manch veritablen Hit in ihrem Repertoire. Songs wie ,Touch and Go’, das rockige ,What a Man’ oder ,City Rain’ sind besser als 90 Prozent dessen, was uns tagtäglich von VIVA oder MTV vorgesetzt wird." [METAL HAMMER 4/97] 

„Auf ihrer Debüt-CD beweist die Gitarristin und Pianistin nicht nur,  
daß sie eine facettenreiche, kraftvolle und bemerkenswerte Stimme hat, 
sondern auch, daß sie das Zeug zur Songschreiberin hat.“ 
[LIFT Stuttgart 4/97; 4 von 5 Punkten, Platz 7 in den Lift-Charts] 

"Warum ist man nur so versucht, Newcomer aus dem eigenen Land erstmal als potentielles 'Kann ja nix sein' unbeachtet in die Ecke zu schmeißen? Schön blöd! Jedenfalls im Falle von WILDEVE alias Lili Plieninger, die mit Touch and Go ihr wirklich beeindruckendes Debütalbum vorlegt. Touch and Go enthält zehn wunderschöne Songperlen mit ruhiger Grundstimmung und eindringlichen Lyrics. Sie kann's. Ob ruhig, rockig, folkig oder verspielt. Anhören, entdecken und genießen." [FACHBLATT MUSIKMAGAZIN 7/97; 5 von 5 Punkten] 

„Formidable Folk-Popsongs mit Hitpotential. Lieder wie ‘Eternal Rain’ 
oder ‘Touch and Go’ bersten schier vor Atmosphäre.“ 
[STUTTGARTER ZEITUNG, 6.10.1997] 

"Mit den Cranberries, Heather Nova oder Alanis Morissette erlebte man einen angenehmen Boom von schönen, weiblichen Stimmen und der Tatsache, daß Frauen zwar nicht die härteren Songs, wohl aber die besseren Melodien schreiben. Lili Plieninger fühlt sich mit ihrem Debütalbum unter den genannten illustren Namen ganz wohl und spielt darauf ihre jahrelange Erfahrung als Sessionmusikerin aus.WILDEVE packt genauso viel Emotionen in ihre Songs wie es vielleicht eine O'Connor macht, und die einzelnen Songs beginnen mit der Persönlichkeit einer großartigen Musikerin zu leben." 
[INTRO -- Das Musikmagazin 46, Juli/August 1997] 

Touch and Go ist eine Ansammlung lieblicher Songs, die klingen, als würde der regenverhangene Himmel voller Pianos, Keyboards und Gitarren hängen. [VISIONS 3/97]  

„Die Dame verfügt über ein variables Organ, welches sie eindrucksvoll  
einzusetzen vermag. Touch and Go beinhaltet Einflüsse aus den Seventies ebenso wie aus der Folklore und der Songwriter-Riege, was im Endeffekt eine blendende Melange ergibt, die jederzeit wie aus einem Guß klingt.“ [HEAVY, ODER WAS? 3/97] 

"WILDEVE [haben] mit Touch and Go ihre erste CD veröffentlicht,  
ein Album, das angenehm überrascht: WILDEVES Musik verbindet  
Elemente aus Rock, Folk und Alternative, die Bandbreite reicht von  
rauhen Rocksongs bis zu Klavierballaden. Weiter so, Lili!" 
[AUDIMAX -- Das Hochschulmagazin 2/97; 4 von 5 Punkten] 
>> Das Magazin hat eine Auflage von 409.800 Exemplaren!! 

"Bei [WILDEVE] weisen Namen wie etwa Heather Nova den Weg. Oder Suzanne Vega. [...] Manchmal schummelt sich die Musik durchaus 
in die verwandtschaftliche Nähe des Alternative Rock." 
[SCHWÄBISCHES TAGBLATT, 24.01.1997] 

„Klavierballaden, Gitarrenlastiges und aggressive Rocksongs interpretiert  
[die Sängerin] mit ihrer glockenhellen, fast ätherischen Stimme.“ 
[PRINZ Stuttgart 5/97] 

„Die Sängerin vermag auf ihrem Solowerk voll zu überzeugen.“ 
[BREAK OUT 4/97] 

„Ein deutsches Pendant zu Sinead O’Connor oder den Cranberries.“ 
[DIABOLO Oldenburg 1/97] 


underground
"Hinter WILDEVE steckt Sängerin Lili Plieninger, die als Backgroundsängerin auch schon auf CDs von Landmarq und Casino zu hören war. Der größte Teil der zehn Songs besticht durch ein lockeres Singer/Songwriter-Feeling. Geschickterweise sind die Songs in Rockbesetzung so gemischt, daß sie trotz voller Instrumentierung  
noch ein starkes Akustik-Feeling verbreiten. Dadurch klingt die CD wie aus einem Guß." 
[EMPIRE -- Das Magazin für anspruchsvolle Rockmusik, 1/97] 

"Besonders in den härteren Tracks fällt Lilis wandlungsfähige Stimme in diese großartige, aggressive Stimmung, die man seit O'Connors Debüt kennt. WILDEVE wird durch überaus professionelle Musiker vervollständigt, die diese CD zu einem besonderen Vergnügen machen." 
[CLASSIC ROCK SOCIETY 12/96; Rotherham, England] 

"Der Einfallsreichtum und die Stimme sind schon bemerkenswert. So  
klingt ein Song wie das Eröffnungsstück 'What a Man' oder auch der  
Schlußtitel 'Eternalize' doch sehr zeitgemäß -- beinahe schon wie eine  
Mischung aus Cranberries und Tori Amos. Ein wirklich ausgewogenes,  
sehr persönliches Album. Für ein Debüt erstaunlich ausgereift und durchdacht -- wobei die Spontaneität jedoch zu keinem Zeitpunkt auf der Strecke bleibt." 
[SOPHISTICATED ROCK MAGAZINE 33, 2/97] 

"Die erste anspruchsvolle deutsche Singer/Songwriterin [...]. Das Debüt  
garantiert stimmungsvolle, gut arrangierte Rock- und Popsongs mit  
ausdrucksstarker Stimme. Cranberries unplugged und bei weitem  
besser als deren letztes Album (To the Faithful Departed)." 
[CARPE DIEM 5/97] 

"WILDEVE besitzen einen Charme, wie die schlichte Schönheit  
eines verwilderten, über einer sonnigen Lichtung aufragenden Baumes. 
Die Musik ist frisch, ergreifend und voller schlichtem Glück, wie ein  
Waldrand oder ein nebliger Morgen." 
[HARMONIE 31, 1/97; Frankreich] 

"Das Songmaterial ist hauptsächlich im akustischen Bereich angesiedelt, und gerade dort besitzen WILDEVE ihre Stärken, was v.a. 'What a Man', 
'Touch and Go' (schöne Pianoparts) oder das zum Heulen schöne 'As the Days Go By' eindrucksvoll untermauern. Würde es mehr positive Überraschungen wie diese hier geben, wäre das Rezensentenleben um einiges leichter zu ertragen." 
[SPELLBOUND 6, Mai 97; Österreich] 

„Mir gefällt die CD sehr gut. Der Gesang erinnert mich an die  
Cranberries, von denen es mir Stücke wie ‘Zombie’ angetan haben. 
Die akustischen Gitarrensongs könnten von Donovan beeinflußt sein.  
Auch das Sleeve Design ist meiner Ansicht nach sehr professionell.“ 
[HIAWATHA Mike Oldfield MAGAZIN, Ralph Weiss] 
 



Weitere Resonanzen... 

"WILDEVE spielten bereits mit großem Erfolg mehrere Konzerte in ihrer Region." [Stadtanzeiger, 1st Oct 1996] 

"This was an unplugged gig with an acoustic instrumentation. Acoustic guitars, African percussion, and keyboards already set the direction of the music from the very beginning: songwriter rock with blues and folk influences, and melodies which were captivating the listeners." 
[NWZ, 8th Oct 1996] 

"WILDEVE want to reach the 'normal' people with their music, not just musicians. For Lili, good melodies and the right 'feeling' are very important." 
[NWZ, 28th Sept 1996]